Webinarreihe: Praxisnah, kompakt und kostenlos
Die Corporate Planning Lösung für die Gesundheits- und Sozialwirtschaft unterstützt soziale und kirchliche Einrichtungen in der Planung, Analyse und im Reporting von Unternehmenszahlen. Zu den Anwendern gehören Non-Profit-Organisationen (NPOs) und Träger, die stationäre und ambulante Pflege im medizinischen Bereich anbieten. Aber auch Unternehmen mit unterschiedlichen Betreuungsangeboten wie Kinderbetreuung, Behindertenhilfe, betreutes Wohnen, Lebenshilfe oder Therapien. Nutzen Sie die Software für Bereiche wie das Kostenstellencontrolling, Finanzcontrolling, Leistungscontrolling oder Personalcontrolling sowie für die Berechnung der Kosten für Belegung und Verpflegung oder die Pflegesatzkalkulation.
"Durch die flexible Baumstruktur lassen sich Unternehmensbereiche gut abbilden. Fachfremde Personen erhalten sehr schnell einen Überblick über die betriebliche Struktur. Auch schätzen wir die grafischen Ad-hoc-Darstellungen, die einen schnellen visuellen Zugang zu den Unternehmenszahlen ermöglichen."
Excel ist ein Tabellenkalkulationsprogramm, das bei komplexen Trägerstrukturen schnell an seine Grenzen stößt. Integrierte Finanzplanungssoftware automatisiert Datenflüsse zwischen Einrichtungen, reduziert manuelle Fehler und ermöglicht Echtzeit-Analysen. Während Excel-Planungen oft mehrere Tage in Anspruch nehmen, weil Daten aus verschiedenen Quellen erst manuell zusammengeführt werden müssen, geschieht dies in integrierten Systemen automatisch. Zudem lassen sich Szenarien – etwa „Was passiert bei 10 % Personalfluktuation?“ – in Minuten statt Stunden durchspielen.
Durch transparente Strukturen, gemeinsame Datenmodelle und einfache Szenariofunktionen. Ob Pflege, Werkstatt oder Kita – Fachbereiche können eigenständig planen, während die Zentrale jederzeit den Gesamtüberblick behält.
Integrierte Finanzplanung ist besonders wertvoll für Komplexträger mit mehreren Einrichtungsarten (Pflege, Werkstätten, Kitas, Beratungsstellen) sowie für Organisationen ab ca. 5-10 Standorten. Sie eignet sich für: Pflegeheime und ambulante Pflegedienste mit unterschiedlichen Pflegegraden, Werkstätten für Menschen mit Behinderung, Kindergärten und Tagesstätten mit verschiedenen Betreuungsschlüsseln, Bildungseinrichtungen und Beratungsstellen, sowie gemischte Trägerstrukturen mit verschiedenen Refinanzierungsmodellen.
Moderne Planungssoftware nutzt standardisierte Schnittstellen (z.B. CSV, XML, API), um Daten aus Fachsoftware zu übernehmen – ohne dass bestehende Systeme ersetzt werden müssen. Typische Vorsysteme in der Sozialwirtschaft sind: Pflegedokumentationssysteme (z.B. DAN, Vivendi), Zeiterfassungssysteme, Lohnabrechnungssoftware, Buchhaltungssysteme (z.B. DATEV). Die Daten werden automatisch importiert, validiert und in eine einheitliche Planungsstruktur überführt. So bleibt die gewachsene IT-Landschaft erhalten, während zentral ein Gesamtbild entsteht.
Eine klare Struktur der Organisationseinheiten, definierte Kostenstellenlogik und eine saubere Datenbasis. Im ersten Webinar der Reihe zeigen wir genau, worauf es dabei ankommt.
Ja, alle drei Webinare stehen nach der live Präsentation als Aufzeichnung zur Verfügung. Sie können jederzeit und unbegrenzt oft angesehen werden. Zusätzlich empfehlen wir das Whitepaper "Digitale Planung in der Sozialwirtschaft" und die Checkliste "5 Schritte zur integrierten Planung". Alle Materialien sind kostenfrei und ohne zeitliche Begrenzung verfügbar.