Komplexe Kostenstellen- und Kostenträgerplanungen in der Sozialwirtschaft effizient abbilden und steuern.
Warum moderne Planung in der Sozialwirtschaft neue Wege braucht
In vielen Unternehmen der Sozialwirtschaft hat die Erstellung von Wirtschafts- oder Haushaltsplänen eine Komplexität und Detailtiefe angenommen, die softwarebasierte Unterstützung erforderlich macht. So kann es bei Komplexträgern beispielsweise den Wunsch geben, die Werkstatt oder auch ambulante und stationäre Pflege, Kindergärten und Tagesstätten, Altenheime oder Schulen zu planen – und diese einzelnen Pläne anschließend zu einem Gesamtplan zu vereinen. In der Praxis findet diese Zusammenführung entweder in der Vielzahl vorhandener Vorsysteme statt oder in Excel-Tabellen, die in ihrer Heterogenität wiederum dem zentralen Controlling viel Arbeit bereiten.
In dem Webinar lernen die Teilnehmenden, auf welche Voraussetzungen es bei einer soft-waregestützten Planung ankommt, worauf beim Import von IST-Zahlen vorhandenen Vorsysteme zu achten ist und welcher Funktionalitäten es bedarf, um ein dezentrales, homogenes Planen zu ermöglichen. Sie erhalten u. a. Antworten auf Fragen zur:
Unser Experte zeigt Ihnen in diesem Webcast:
Anbindung unterschiedlicher Vorsysteme durch standardisierte Schnittstellen
Minimierung von Betriebskosten für Hardware und Software
Aufbau von Strukturen zur unternehmensweiten Planung von Struktureinheiten
Möglichkeit der bidirektionalen Arbeit, d. h. Planung in den Standorten, Rückspielen von Ist Daten und Vergleichen
Erweiterung von Strukturen um weitere operative Themen
Zielgruppe Vorstände und Geschäftsführungen, Projektverantwortliche, IT-Leitungen (und alle Interessierten)