Hamburger Franzbrötchen

⭐ Bevor es losgeht

Nehmen Sie sich eine große Prise Liebe und Geduld – wie in der Planung lohnt es sich, das Rezept in Ruhe einmal durchzulesen.
Mit guter Vorbereitung geht später alles wunderbar auf. Versprochen

1. Der Hefestart – die Basis für alles Gute

Erwärmen Sie die Milch sanft, bis sie lauwarm ist – angenehm warm, nicht heiß.
Bröckeln Sie die Hefe hinein und rühren Sie, bis sie sich vollständig aufgelöst hat.
Dann geben Sie den Zucker dazu und lassen die Mischung 10 Minuten ruhen.

Während die Hefe arbeitet, können Sie entspannt durchatmen – wie bei einer guten Planung läuft hier ein Teil ganz von allein.

2. Die Zutaten verbinden – der Teig entsteht

Geben Sie Mehl, Salz, Ei und die weiche Butter in eine große Schüssel.
Gießen Sie die Hefemischung dazu und kneten Sie alles so lange, bis ein glatter, geschmeidiger Teig entsteht, der sich leicht vom Schüsselrand löst.

Das ist der Moment, in dem man spürt:
Mit der richtigen Mischung geht alles auf.
(Bei Corporate Planning kennen wir dieses Prinzip sehr gut.)

Decken Sie den Teig ab und lassen Sie ihn an einem warmen Ort ruhen, bis er sichtbar aufgegangen ist.

3. Die Füllung – das Herz der Franzbrötchen

Raspeln Sie die Marzipanrohmasse fein – so wird die Füllung besonders zart.
Vermengen Sie das Marzipan anschließend mit Milch und Zimt zu einer weichen, duftenden Paste.

Jetzt steigt bereits der erste Adventsduft auf – ein guter Moment, um sich auf den Genuss zu freuen.

4. Der große Auftritt – Ausrollen und Füllen

Kneten Sie den Teig kurz durch und teilen Sie ihn in zwei Hälften.
Beginnen Sie mit der ersten:

• rechteckig ausrollen (ca. 55 × 30 cm)

• die Hälfte der Marzipanfüllung gleichmäßig verstreichen

Anschließend rollen Sie den Teig von der langen Seite her eng auf – wie eine Planungsschicht, die harmonisch ineinandergreift.

5. Formen – der typische Franzbrötchen-Look

Schneiden Sie die Rolle mit abwechselnd schrägen Schnitten in Stücke.
Drücken Sie mit einem bemehlten Kochlöffelstiel jedes Stück in der Mitte nach unten.

Plötzlich verwandeln sich unscheinbare Teigrollen in kleine Kunstwerke.
Hier bekommt jedes Franzbrötchen seinen eigenen Charakter.

Legen Sie die Teiglinge auf ein Blech und lassen Sie sie 15–20 Minuten abgedeckt ruhen.
Auch Teig braucht eine Pause – genau wie wir.

6. Ab in den Ofen – der duftende Endspurt

Heizen Sie den Ofen auf 200°C Ober- und Unterhitze vor.
Backen Sie die Franzbrötchen 12–15 Minuten, bis sie goldbraun sind.

Wenn der Duft durch die Küche zieht, wissen Sie:
Jetzt geht wirklich alles auf.

7. Der finale Genussmoment

Bestreuen Sie die warmen Franzbrötchen mit Zimt-Zucker.
Sie glänzen, duften und laden dazu ein, den Moment bewusst zu genießen.

Vielleicht nehmen Sie sich dazu eine kleine Auszeit – denn wie in der Planung gilt:
Ein gutes Ergebnis verdient Aufmerksamkeit und Freude.