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Mit Konsolidierung konzernweit richtige Entscheidungen treffen

Lesedauer: 2 Minuten 05.10.2022

Drei Meilensteine auf dem Weg zu belastbaren Plänen für Konzerne

Angesichts immer dynamischerer Märkte planen auch Konzerne agiler. Für das Abwägen von Maßnahmen mit weitreichenden Auswirkungen bleibt dabei wenig Zeit. Umso wichtiger ist es, die konzernweiten Konsequenzen einer Entscheidung im Voraus zu überblicken.

Gefordert sind verlässliche Simulationen finanzieller und bilanzieller Effekte der unternehmerischen Entscheidungen auf Konzernebene. Dies lässt sich nur über die Konsolidierung der Planwerte aus Gewinn- und Verlustrechnung (GuV), Bilanz und Cashflow erreichen.

Doch die Konsolidierung unterstützt nicht nur flexible Planungsprozesse im Konzern. Auch für erfolgskritische Projekte wie Kreditanträge bietet es sich an, den prognostizierten Konzernabschluss der kommenden Jahre mitzuliefern.

Um diese Herausforderungen zu meistern, muss das Office of Finance in drei Bereichen aktiv werden – und zwar auf inhaltlicher, organisatorischer und technologischer Ebene.

  1. Inhaltliche Ebene

Die Vereinheitlichung von internem und externem Berichtswesen führt konsequenterweise zu einer Erweiterung der rein operativen Planung um eine integrierte Finanzplanung mit den Elementen der Plan-GuV, -Bilanz und -Kapitalflussrechnung. Dafür braucht es als Voraussetzung eine detaillierte und mehrdimensionale Unternehmensplanung aller Einzelgesellschaften und kleineren Unternehmenseinheiten.  

  1. Organisatorische Ebene

Das Zusammenführen des internen und externen Berichtswesens wirkt sich auf die organisatorische Ebene aus. So müssen Unternehmen etwa die traditionelle Trennung von Rechnungslegung und Controlling mit ihren oft undurchlässigen Abteilungsgrenzen und Datensilos überwinden. Ziel ist es, eine vereinheitlichte, harmonisierte und konsistente Datenbasis als „Single Point of Truth“ zu schaffen.

  1. Technologische Ebene

Unternehmen können die einheitliche Datenbasis, auf der alle internen und externen Datenströme zusammenlaufen, nur mit geeigneter technischer Unterstützung realisieren. Es gilt etwa, die Nachteile einer in konzernartigen Strukturen üblichen heterogenen ERP-Landschaft oder die Probleme des parallelen Einsatzes von unterschiedlichen Buchhaltungssystemen auszugleichen.

Eine moderne, dem innovativen Plattform-Gedanken verschriebene Software erfüllt genau diese Aufgaben. Der automatische Import von Daten aus diversen Vorsystemen und die automatisierte Aufbereitung dieser Daten sorgt unter anderem für eine einheitliche Planung und ein flexibles Reporting.

Ganzheitlicher, Software-gestützter Lösungsansatz

Stehen die drei Bereiche Gewinn- und Verlustrechnung, Bilanz und Cashflow auf einer gemeinsamen, konsolidierten Datenbasis, können Entscheider*innen die betriebswirtschaftliche Situation ihres Unternehmens schnell erfassen und – wenn es die Marktdynamik erfordert – rasch strategische Entscheidungen treffen. Ein ganzheitlicher Ansatz und innovative Konsolidierungslösungen unterstützen sie dabei.

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