Karl-Franzens-Universität Graz

    Wie war die Ausgangssituation?

    Die Cash-Plandaten wurden aus SAP geladen, via Access und Excel in eine Finanzplanung umgewandelt und wieder an SAP zurückgespielt. Dort fand die Aufbereitung der Plandaten für das Berichtswesen über ein Businesswarehouse statt. Dieses Vorgehen verursachte hohen manuellen Aufwand, war dadurch anfällig für Fehler und erforderte in der Folge einen immensen Kontrollaufwand.

    Was sind für Sie die Highlights?

    Die Planung und Einteilung der Geschäftsfälle durch Struktureinheiten lassen sich sehr einfach abwickeln, Ist- und Plandaten lassen sich auf Struktureinheiten zusammenführen. Die Datenübernahme über Datenimportroutinen auf die Struktureinheiten hat den Arbeitsaufwand deutlich reduziert und das Fehleraufkommen minimiert.

    Über die Logikbausteine erlernt die Software von Corporate Planning zudem die Logik unserer Planungsweise, was uns umfangreiche Automationsmöglichkeiten eröffnet. Hochrechnungen sowie das Berichtswesen für Planung, Hochrechnung und Ist lassen sich schnell und transparent im Corporate Planner umsetzen. So ist unter anderem die zügige Darstellung von individuellen Übersichten und Tabellen für jeden User möglich.

    Was sind Ihre Lessons Learned?

    Im Rahmen der Vorbereitungen der Implementierung empfiehlt sich eine gründliche Prüfung aller Vorsysteme und Schnittstellen, die Corporate Planner Daten bereitstellen sollen. So lassen sich gute Importlösungen mit einem hohen Automationsgrad realisieren.

    Auch die Komplexität von Berichtsstrukturen und Darstellungen, die über Jahre gewachsen sind, gehört vorab auf den Prüfstand. Man sollte sich die Frage stellen, ob Corporate Planner anders gelagerte und dadurch einfachere Darstellungen und Berichte mit gleicher Aussagekraft erzeugen kann. Nur so nutzt man die Implementierung effektiv als Chance zur Verschlankung der eigenen Strukturen.


    Über die Uni Graz

    Die Universität Graz, gegründet 1585, ist Österreichs zweitälteste Universität und eine der größten des Landes. Zahlreiche herausragende WissenschafterInnen, unter ihnen sechs Nobelpreisträger, haben hier gelehrt und geforscht. Mit 31.000 Studierenden und 4.300 MitarbeiterInnen trägt sie entscheidend zum pulsierenden Leben der steirischen Landeshauptstadt bei. Die geografische Lage begünstigt einen regen wissenschaftlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Austausch mit dem südöstlichen Europa, von dem die Stadt ebenso profitiert wie ihre Bildungseinrichtungen.

    Karl-Franzens-Universität Graz

    Branche: Universitäten oder Hochschulen oder sonstige Schulen

    Standorte: Graz (Österreich)

    Mitarbeiter: 4300

    Lösung für: Finanzcontrolling, Operatives Controlling

    "Die Software von Corporate Planning bedeutet für uns Automation statt fehleranfälliger, manueller Prozesse, einfache Lösungen statt komplexer Strukturen und eine erhöhte Geschwindigkeit in Planung - inklusive Forecasts - und Reporting."


    Thomas Wendler, MSc
    Finanzplanung, Reporting & Projekte

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