Hamburger Hochbahn AG
Wie war die Ausgangssituation?Die bisherige, von uns selbst aufgesetzte Excel-Lösung war für unser Controlling zu ungenau, pflegeintensiv und fehleranfällig. Wir wünschten uns daher ein Controllingtool, das alle Bereiche des Unternehmens integriert – also GuV, Bilanz, Cash Flow und Kostenrechnung – und in einer Software abbildet
Was sind für Sie die Highlights?
Mit Corporate Planner gelang uns die Harmonisierung von Strukturen und Prozessen – insbesondere in Planung und Berichtswesen – unter Einbindung aller Beteiligten und mit Zentralisierung in einer Software. Dank der Schnittstelle zu SAP ermöglicht Corporate Planner uns jederzeit die Arbeit mit aktuellen Daten. Die Integration sämtlicher Daten für GuV, Bilanz, Cashflow und Reporting bietet uns große Vorteile, insbesondere bei der Planung.
Was sind Ihre Lessons Learned?
Bei kluger Abbildung einzelner Firmen und Prozesse bringt Corporate Planner eine erhebliche Beschleunigung und Vereinfachung in den Planungs- und Reporting-Prozessen. Darüber hinaus sind die Datengenauigkeit und -sicherheit gewährleistet. Der Controller kann sich auf die Analyse und betriebswirtschaftliche Aufgaben konzentrieren.
Über die Hamburger Hochbahn AG
Hamburg voranbringen: 365 Tage im Jahr. Zu rund 1.400 Bus- und 93 U-Bahn-Haltestellen. Auf 118 Linien sind täglich rund 1,2 Millionen Menschen umweltfreundlich mit der HOCHBAHN unterwegs. Denn ihr Antrieb ist es, diese wunderschöne Metropole noch lebenswerter zu machen. Deshalb steht bei der HOCHBAHN künftig die Null – bis 2030 wird sie ein klimaneutrales Unternehmen. Schon heute schafft die HOCHBAHN nur noch emissionsfreie Busse an. Mit dem Bau der U5, einer neuen U-Bahn-Linie quer durch Hamburg, entstehen künftig noch mehr neue Verbindungen.
Bereits seit 1911 ist die HOCHBAHN Pionier für Hamburg. Mit smarter und nachhaltiger Mobilität bringt das Unternehmen Menschen zusammen. Gestern, heute und morgen. Dafür stehen mehr als 6000 Hochbahnerinnen und Hochbahner.
"Corporate Planner sorgt für unternehmensweite Datenkonsistenz und schafft Controllern Freiraum, sich auf Aufgaben jenseits der Datenaufbereitung zu konzentrieren."
Roberto Noreikat
Beteiligungscontroller